Leider nicht, da wir keine "Museumswerkstatt" hinter Glas haben. In unseren Werkstätten fliegen noch Späne. Hier gibt es neben vielen Maschinen zur Holzbearbeitung auch immer noch scharfes Handwerkszeug. Wir können also allein schon aus versicherungstechnischen Gründen keine Werkstatt-Touren anbieten.

Ja. Wie andere große Hersteller führen wir neben den mittel- und hochpreisigen deutschen Musikinstrumenten auch beispielsweise die Ignition oder Contemporary Serien, die nach unseren exakten Spezifikationen auf dem asiatischen Kontinent gefertigt werden.

"Höfner Green Line" wurde 1997 ins Leben gerufen. 
Der Grundgedanke der Green Line-Philosophie ist es, zu zeigen, dass hervorragende Musikinstrumente nicht nur aus Tropenhölzern hergestellt werden können.
 Wir haben im Laufe der Jahre wertvolle Erfahrungen gesammelt, um sie ständig neu zu definieren und zu verbessern.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, folgen Sie diesem Link:

Entdecke Höfner Green Line

Ganz und gar nicht! Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass ein hochwertiges Musikinstrument unbedingt aus exotischen Hölzern wie Mahagoni, Palisander oder Ebenholz gefertigt sein muss, um ansprechend zu klingen oder ein "Musikerleben" lang zu halten. Die erfolgreiche Geschichte des Musikinstrumentenbaus in Europa hat gezeigt, dass schon immer meisterhafte Instrumente aus den unterschiedlichsten Hölzern gefertigt wurden - so hat sich beispielsweise die uralte Kombination aus Ahornkorpus und Fichtendecke sowohl im Streich- als auch im Zupfinstrumentenbau seit Jahrhunderten bestens bewährt.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Tropenhölzer hervorragende Eigenschaften für den Musikinstrumentenbau haben, aber sie sind eben nicht immer die bessere Alternative.

Da wir mit gutem Beispiel vorangehen möchten, haben wir bereits 1997 die Green Line-Serie eingeführt. 

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